Produktionen.

Tanzproduktion und musikalisches Ereignis.
Die Liebe und die sie umgebenden Mysterien sind seit jeher zentrales Thema menschlicher Reflektion. Ob in der Literatur, der bildenden Kunst, der Religion oder aktuell als semantisches Thema in den Medien und der Werbung; die Liebe und die mit ihr einhergehenden Irrungen und Verwirrungen sind omnipräsent. Dabei zeigt sich in der Vielfalt der die Liebe betreffenden Kontexte, dass es sich nicht um ein triviales Thema handelt, sondern um eine der komplexesten, schönsten und zugleich geheimnisvollsten Fähigkeiten, zu denen der Mensch fähig ist.

Das Stück über die Irrationalität in der Liebe und individuelle Zerrissenheit beschäftigt sich mit dem Paradoxon, dass Menschen sich nach Liebe sehnen, gleichzeitig jedoch Angst davor haben, die ihnen entgegengebrachte Zuneigung anzunehmen. Im unbedingten Anspruch der Liebe auf Totalität können Liebe und Hass ineinander fließen. Liebe gebiert Hass, Hass bringt Sehnsucht nach Liebe. Es entstehen Beziehungen aus Anziehung und Abstoßung, Energie und Gegenenergie, ständig kippend, da, wo man es nicht erwartet.


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